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Baumkuchen ist eine traditionelle deutsche Spezialität,
die für ihre charakteristischen Schichten bekannt ist.
Er wird traditionell seitlich bzw. wellenförmig geschnitten (gehobelt),
damit die sogenannten Jahresringe gut zu erkennen sind.
Nur so bleiben die Poren des Gebäcks offen und er ist locker und saftig!
Beim Aufschneiden erinnert die Struktur an die Jahresringe eines Baumes –
daher der Name „Baumkuchen“.
Zutaten:
Für den Teig: 7 Eier (getrennt)
230 g weiche Butter, 230 g Zucker, 115 g Mehl, 115 g Speisestärke,
115 g gemahlene Mandeln, 1 Pck. Backpulver, 1 TL Vanilleextrakt, Prise Salz.
Für die Glasur: 150 g Zartbitter-oder Vollmilch-Kuvertüre
Für die Garnitur: essbares Moss.
Zubereitung,
weiche Butter mit Zucker hell-cremig schlagen, Eigelbe zufügen, dabei weiter schlagen.
Mehl mit Speisestärke und 1 Pck. Backpulver über die Butter-Eiermasse sieben und
mit dem Vanilleextrakt und den gem. Mandeln kurz unterrühren.
Eischneee mit 1 Prise Salz steif schlagen und zuletzt unterheben.
Den Boden einer Springform mit Backpapier auslegen und 3 EL = ca. 90-100 g Teig darauf verstreichen.
Backofen auf 200 °C Grillfunktion kleiner Grill, mittlere Schiene 3 Minuten goldbraun grillen.
Backform heraus nehmen ca. 3 EL Teig darauf streichen und wieder ca. 3 Minuten grillen.
So weiter verfahren, bis der Teig aufgebraucht ist.
( hatte 13 Böden backen können)
Den Kuchen dabei immer im Auge behalten, damit er nicht plötzlich zu dunkel ist.
Den Kuchen abkühlen lassen, dann aus der Backform lösen.
